Sick, Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod.
Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod. Ein Wegweiser durch den Irrgarten der deutschen Sprache.
Info | 14. Aufl. 1-4. Köln, KiWi, 2005. 19 cm 965 S. Tb. Zustand: gut. |
Sprache | Deutsch |
ISBN | 9783462034486 |
CHF | 10,-- |
Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod Folge 1-4 komplett.
1. Ein Wegweiser durch den Irrgarten der deutschen Sprache: Die deutsche Sprache kennt zwar nur vier Fälle, dafür aber über tausend Zweifelsfälle. Heisst es Pizzas oder Pizzen? Gewinkt oder gewunken?Wann schreibt man Storys jund wann Stories? Hat der Genitiv noch eine Chance – trotz des Dativs und dem Dativ zum Trotz? Dieses Buch präsentiert die grossartige SPIEGEL- ONLINE- Kolumne „Zwiebelfisch“, die Woche für Woche Leser amüsiert, schockiert, belehrt und begeistert.
2. Neues aus dem Irrgarten der deutschen Sprache: Wenn alle Fälle davonschwimmen – wenn „dem Kandidat“ das Zeug zum Kandidaten fehlt oder wenn „dem Chirug“ mehr vertraut wird ald dem Chirurgen – dann ist es Zeit, dem Dativ zu gedenken. Oder des Genitivs, der kannn es auch vertragen. Warum ist der Rhein männlich und die Elbe weiblich? Wie heisst der Rest des Apfels? Ist die Vergangenheit höflicher als die Gegenwart? Kann Gramatik Spass machen? Die letzte Frage kann jeder mit „JA“ beantworten, der Bastian Sicks „Zwiebelfisch“ Kolumnen kennt. Die andern Fragen klärt dieses Buch.
3. Noch mehr Neues aus dem Irrgarten der deutschen Sprache: Lese nicht irgendein Buch, sondern lies dieses Buch! Setzte Kommas, nicht, einfach, irgendwo! Verrate mir nicht, an was du denkst. Sag mir lieber woran du denkst! Verzichte auf Mithilfe, Hilfe genügt! Lass die Finger von Chip’s und Snack’s!
4. Das Allerneuste aus dem Irrgarten der deutschen Sprache: Warum heißt der Maulwurf eigentlich Maulwurf? Wachsen Schattenmorellen im Schatten? Ist der Hirsch das männliche Pendant zum Reh und was hat das alles mit Bambi zu tun? Spätestens wenn man von „eingefleischten Vegetariern“ spricht, dann sind Flora und Fauna ein undurchdringlicher Dschungel. Auf humorvolle Weise beweist Bastian Sick zum nunmehr vierten Male, dass man eben nie auslernt!